Eiertänze zu Gaza und Israel in den Berliner Regierungspressekonferenzen

Bundespressekonferenz 18.05.2018
Bundespressekonferenz am 18.05.2018 in Berlin. Die stellvertretende Regierungssprecherin, Martina Fietz (2.v.r.), will nicht sagen, ob die Kanzlerin mit dem Palästinenserpräsidenten Abbas telefoniert hat. Dass die Kanzlerin mit dem israelischen Ministerpräsidenten Netanyahu telefoniert hat, bestätigt sie dagegen gerne. (Foto: screengrab)

Gewaltsame Proteste in Gaza

Dienstag, 15. Mai 2018

Freitag, 18. Mai 2018

Fietz


Zum Beschluss des UN-Menschenrechtsrates über die Entsendung einer unabhängigen Untersuchungskommission zur Untersuchung der gewaltsamen Auseinandersetzungen an der Grenze zwischen dem Gazastreifen und Israel
Mittwoch, 23. Mai 2018

Burger


Ein Gedanke zu “Eiertänze zu Gaza und Israel in den Berliner Regierungspressekonferenzen

  1. Zweitausend Jahre Herrschaft von Adel, Fürsten und Kaisern haben in Deutschland den Charaktertypen des Fürstenbüttels und Hofschranzen hervorgebracht. Da sich nationale Konditionierungen nicht in wenigen Generationen ändern lassen, steht er in moderner Form auch heute noch den herrschenden Eliten und Mächten zu Diensten.
    Das tritt zum Beispiel deutlich zu Tage in der Willfährigkeit von Politikern aller Parteien und ihren subalternen Beamten, von Redakteuren der Medien, Kirchenobersten und Wissenschaftlern gegenüber der in Deutschland sehr aktiven Israellobby, die so mit Unterstützung der Israelischen Botschaft, der meisten jüdischen Kultusgemeinden und der Deutsch-Israelischen Gesellschaft leichtes Spiel hat, die öffentliche Meinung zu manipulieren und so von der Realität in Israel/Palästina abzulenken.
    Es zeigt sich der gleiche Charaktertypus, der noch vor nicht allzu langer Zeit Hitler an die Macht brachte und zu seinem willigen Vollstrecker wurde. Gewissen- und Empathielos, frei von moralisch-ethischen Skrupeln und nur bedacht, materielle Karriere zu machen.
    Hier findet sich einer der Gründe, warum diverse an den Menschenrechten und am Völkerrecht orientierte propalästinensische und israelkritische Organisationen oder Einzelpersonen mit Missachtung, Behinderungen und Verboten zu rechnen haben, wenn sie durch Petitionen und Veranstaltungen auf die unhaltbare Situation in Israel/Palästina hinweisen wollen. Am Ende ohne die Chance einer Änderung der deutschen Politik gegenüber Israel.

    W.Behr DE-88634

    Like

Kommentar verfassen

Trage deine Daten unten ein oder klicke ein Icon um dich einzuloggen:

WordPress.com-Logo

Du kommentierst mit deinem WordPress.com-Konto. Abmelden /  Ändern )

Facebook-Foto

Du kommentierst mit deinem Facebook-Konto. Abmelden /  Ändern )

Verbinde mit %s